Im Abfallkalender 2021 haben wir bei jedem Monat ein Foto abgedruckt, das zeigt, wie wir für #wenigermüllimhoferland sorgen können. Dazu gibt es monatlich ein Gewinnspiel, bei dem tolle Preise zu gewinnen sind, die zum Thema Abfallvermeidung passen. Sie müssen uns einfach den jeweiligen Monatsgewinn nennen. Zusätzlich haben wir für Sie Tipps und Infos zum jeweiligen Monatsthema zusammengestellt.
Bisherige Gewinner:
die Gewinner des Monats Januar
die Gewinner des Monats Februar
die Gewinner des Monats März
die Gewinner des Monats April
die Gewinner des Monats Mai
die Gewinner des Monats Juni
die Gewinner des Monats Juli
die Gewinner des Monats August
die Gewinner des Monats September
die Gewinner des Monats Oktober
die Gewinner des Monats November
die Gewinner des Monats Dezember
Jeden Monat gibt es einen neuen Beitrag zum Thema Abfallvermeidung.
Januar: Mehrweg-Einkaufsnetze statt Einwegtüten
Februar: Mehrweg ist Klimaschutz
März: Unverpackt - direkt in den Topf
April: Kompostieren im eigenen Garten
Mai: Feste feiern ohne Müll
Juni: Bestes Trinkwasser direkt aus der Leitung spart Verpackung, Energie und Geld!
Juli: Mehrweg Coffee to go-Becher statt Einwegbecher
August: Schul – und Büromaterialien aus Recyclingpapier schützen das Klima!
September: Thema des Monats: Restla verwerten statt Lebensmittel vernichten!
Oktober: Reparieren statt neu kaufen
November: Nachhaltige Geschenkeverpackungen
Dezember: Fleisch, Wurst und Käse einkaufen ohne Verpackungsmüll
Die weiteren Monatsthemen werden am Ersten des jeweiligen Monats veröffentlicht.
Landmetzgerei Strobel,
Dörnthal 71, 95152 Selbitz
Tel. 0 92 80 / 53 83
www.metzgerei-strobel.de
Die Landmetzgerei Strobel aus Selbitz ist ein vorbildliches Beispiel, wie eine Metzgerei Verpackungsmüll vermeidet und so zu #wenigermüllimhoferland beitragen kann.
Die Metzgerei Strobel bietet ihren Kunden sogar gleich zwei Möglichkeiten an beim Einkauf Einwegverpackungen einzusparen:
Das speziell auf den Einkauf in Metzgereien zugeschnittene System macht gängige Plastikverpackungen wie Menüschalen, Salatboxen, Einschlagpapier und Tüten überflüssig.
Das Prinzip hinter ecoBOX:
Der Kunde erhält die ecoBOX – einen hochwertigen Mehrweg-Vakuumbehälter –
zusammen mit seiner Ware an der Theke und bezahlt für die ecoBOX eine Pfandgebühr.
Beim nächsten Besuch bringt der Kunde die ecoBOX wieder mit,
erhält sein Pfand zurück oder bekommt seinen neuen Einkauf in eine saubere ecoBOX verpackt.
Die benutzte Box wird in der Metzgerei gereinigt und im Mehrwegkreislauf wiederverwendet.
Nach einem Zyklus von mehreren Jahren wird die vollständig recycelbare ecoBOX aus dem Verkehr genommen und der Wiederaufbereitung zugeführt.
Die Höhe der Pfandgebühr liegt einheitlich bei 20 €. Mehr unter www.boxbox.eco
Das VYTAL-Mehrwegsystem bietet Schalen in verschiedenen Größen, mit denen man ganz bequem bei allen teilnehmenden Partnern einkaufen und Essen to go abholen kann.
Einfach mit der Vytal App registrieren und diese dann bei allen teilnehmenden Partnern nutzen.
Die Ausleihe ist kostenfrei und es muss kein Pfand hinterlegt werden – das Mehrwegsystem ist smart und digital.
Stattdessen wird das System über eine Befüllungsgebühr betrieben, die in diesem Fall die Restaurants und Metzgereien bezahlen.
Außerdem ist die Rückgabe der Schalen bequem und einfach. Die Schalen können innerhalb von 14 Tagen bei allen teilnehmenden Systempartnern abgeben werden.
Dort werden sie überprüft, wieder eingescannt und anschließend für die nächste Benutzung in der Gastrospülmaschine hygienisch gereinigt.
So gelangen die Schüsseln in das System zurück und können wieder zur Benutzung freigegeben werden.
Das Vytal-System nutzen neben der Metzgerei Strobel auch andere Metzgereien und Gaststätten in Hof!
Infos dazu unter: Vytal im Hoferland
Übrigens: Bei der Metzgerei Strobel gibt`s auch den Kaffee im Vytal-Becher!
Interessantes zum Thema „verpackungsloses Einkaufen“ und auch das Merkblatt "Hygienisches Befüllen mitgebrachter kundeneigener Behältnisse" des Bayerischen Umwelt- und Verbraucherschutzministeriums finden Sie beim Abfallratgeber Bayern www.abfallratgeber.bayern.de/haushalte/abfallvermeidung/verpackungsfreier_einkauf/index.htm
Von Januar bis Juli 2020 haben wir im Rahmen eines Wettbewerbes Ideen für #wenigermüllimhoferland gesucht.
Die Beiträge finden Sie hier. Einfach mal schmökern!
Auch ohne Wettbewerb sammeln wir weiter.
Senden Sie uns einfach ein Foto, wie Sie verpackungslos einkaufen oder eine andere tolle Idee wie Abfälle vermieden werden können.
Die Donnerstagswerkstatt (donnerstagswerkstatt.de) bietet verschiedene Kreativ-Workshops an.
Sie können frei unter den Kursen für das 1. Halbjahr 2022 wählen. Mehr Infos im Programm. Machen Sie mit!
Gerade in der Vorweihnachtszeit hat der Wert des Verpackens einen hohen Stellenwert.
Haben Sie schon mal überlegt, als Geschenkeverpackung alltägliche Verpackungsabfälle zu nutzen?
Wissen Sie, dass aus leeren Dosen oder Schuhkartons, Teebeutelverpackungen oder
Spiralen von leeren College Blöcken ansprechende Verpackungen werden können?
Dazu passend bietet die Donnerstgswerkstatt einen Workshop "Nachhaltige Geschenkverpackungen" an
Lassen Sie sich inspirieren und melden Sie sich an:
Termin: Samstag, 13. November 2021
von 14:00 bis ca. 17:00 Uhr in der
Donnerstagswerkstatt, Bürgerstraße 14 in Hof
Gebühr 10 €
Anmeldung: donnerstagswerkstatt@web.de
Tipps und Bastelanleitungen zum Thema #wenigermüllzuweihnachten finden Sie auch auf folgenden Seiten:
AZV Hof – Geschenkekärtchen „Ich schenke gerne unverpackt“
azv-hof.de/privat/abfallvermeidung/geschenkkaertchen.html
AZV Hof – Unsere Weihnachtsangebote für Schulen
azv-hof.de/lernen/angebote/angebote-zur-weihnachtszeit
Mehr Infos unter donnerstagswerkstatt.de
Von Januar bis Juli 2020 haben wir im Rahmen eines Wettbewerbes Ideen für #wenigermüllimhoferland gesucht.
Die Beiträge finden Sie hier. Einfach mal schmökern! Auch ohne Wettbewerb sammeln wir weiter.
Senden Sie uns einfach ein Foto mit Anelitung, welche Ideen Sie haben aus Alltagsgegenständen ansprechende Geschkverpackungen zu kreieren.
Jeweils ein Batterieladegerät haben gewonnen:
Statt Einwegbatterien einfach Akkus kaufen und nutzen.
Gute Akkus lassen sich bis zu 1000 mal wieder aufladen.
Auch wenn die Anschaffung etwas teurer ist lohnt es sich unterm Strich Akkus zu verwenden und wieder aufzuladen.
Mehr Infos finden sich beim Umweltbundesamt.
https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/elektrogeraete/batterien-akkus#unsere-tipps
Kein Produkt hält ewig. Funktioniert das Gerät nicht mehr oder ist der Gegenstand kaputt, ist häufig ein Neukauf der erste Impuls.
Dabei ist die Reparatur häufig die sinnvollere Alternative. Nach der Reparatur kann das Gerät meist noch lange seinen Dienst versehen.
Das Reparieren vermeidet Abfall und spart Energie und Ressourcen.
Bei einem Repair-Café werden defekte Alltagsgegenstände angefangen von Elektrogeräten, Computern, Büchern und Textilien
in angenehmer Atmosphäre gemeinschaftlich repariert. Verschiedene Fachleute helfen kostenlos bei allen möglichen Reparaturen.
Als Besucher des Repair Cafés bringen Sie Ihre kaputten oder funktionsuntüchtigen Gegenstände von Zuhause mit - und die Wahrscheinlichkeit ist groß,
dass die Reparatur gelingt! Die Fachleute im Repair Café wissen fast immer eine Lösung.
Das Repair Café bietet außerdem nette Begegnungen und viele Inspirationen.
Das Repair-Café findet jährlich zwei bis dreimal statt.
Die Termine finden Sie unter www.vhshoferland.de/repaircafe
Die Fa. Bleed aus Helmbrechts bietet ein Repair-Café bei dem Löcher geflickt, Knöpfe angenäht und Nähte ausgebessert werden.
Geplante Termine in 2021: Sa 3. Juli und Sa 4. Dezember. Mehr unter www.bleed-clothing.com
Oft bietet auch der Fachhandel Reparaturen an. Fragen Sie nach und lassen Sie sich einen Kostenvoranschlag machen.
Im letzen Jahr hat in Hof die Fa. callabo Rex eröffnet, die sich der Reparatur von Elektrogeräten annimmt (ww.reparatur-hof.de)
Von Januar bis Juli 2020 haben wir im Rahmen eines Wettbewerbes Ideen für #wenigermüllimhoferland gesucht.
Die Beiträge finden Sie hier. Einfach mal schmökern! Auch ohne Wettbewerb sammeln wir weiter.
Senden Sie uns einfach ein Foto, wie Sie Akkus benutzen, etwas reparieren oder eine andere tolle Idee wie Abfälle vermieden werden können.
mit Showkoch Frank Knöchel
Die Kochkurse finden am
21.10.21 und 28.10.21 jeweils um 18 Uhr statt (Dauer ca. 3 Stunden).
Ort: Küchen-Center Findeiß, Hans-Böckler-Straße 1, 95032 in Hof
www.findeisskuechen.de
Die Teilnahme an dem Kochkurs haben gewonnen:
Möchten Sie auf jeden Fall, unabhängig von einem Gewinn, am Kochkurs teilnehmen?
Dann melden Sie sich gerne unter 09281/7259-14 oder info@azv-hof.de an!
Die Kosten pro Person belaufen sich auf 20 Euro.
Entsprechende Infektionsschutzmaßnahmen hinsichtlich Corona sind zu beachten und werden vorab bekanntgegeben.
Erfahren Sie beim Kochkurs des bekannten Showkoch Frank Knöchel (www.frank-knoechel.de),
wie aus offensichtlich nicht mehr verwertbaren Lebensmitteln ein tolles Menü wird.
Lassen Sie sich motivieren und inspirieren, wie Sie aus Fallobst, ungeradem Gemüse etc. noch etwas ganz Besonderes kreieren können.
In Deutschland wirft jeder von uns pro Jahr ungefähr 75 Kilogramm Lebensmittel weg.
Insgesamt landen allein in Privathaushalten jährlich rund sechs Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll.
In Deutschland wirft jeder von uns pro Jahr ungefähr 75 Kilogramm Lebensmittel weg. Insgesamt landen allein in Privathaushalten jährlich rund sechs Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll.
Aber die wenigsten Lebensmittel, die im Müll landen, gehören dorthin. Denn vieles, was wir wegwerfen, ist gar nicht verdorben, sondern erscheint uns nur nicht mehr gut und appetitlich genug. Das betrifft vor allem Obst und Gemüse: Welker Salat, schrumpelige Möhren oder Äpfel mit Druckstellen. All das, was für eine gesunde Ernährung besonders wichtig ist, aber leider auch bei falscher Lagerung schnell nicht mehr schön aussieht, landet am häufigsten in der Tonne. Obst und Gemüse machen mehr als ein Drittel des Lebensmittelabfalls aus. Danach folgen Back- und Teigwaren sowie Speisereste. Bedenkenlos entsorgt wird auch, was wir für verdorben halten, es aber meistens gar nicht ist. Dieses Schicksal ereilt insbesondere Milchprodukte. Einer der Gründe ist das häufig falsch verstandene Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) auf der Verpackung. Fast die Hälfte der Lebensmittel, die wir aufgrund eines abgelaufenen MHDs entsorgen, landen ungeöffnet im Müll. Ebenso gut könnten wir bares Geld wegwerfen. Denn ein abgelaufenes Mindesthaltbarkeitsdatum bedeutet in den seltensten Fällen „nicht mehr genießbar“.
Mehr Informationen, Tipps und Anregungen gegen die Lebensmittelverschwendung finden Sie unter: www.zugutfuerdietonne.de
Hier finden Sie auch wertvolle Hilfestellungen zum Einkaufen und für das Lagern der Lebensmittel.
Wenn Sie schon mal Restla-Rezepte ausprobieren wollen, finden Sie einige auf unserer Internetseite. Einfach mal schmöckern.
AZV-Restla-Rezepte (www.azv-hof.de/service/archiv/wettbewerbe/rezepte-fuer-reste)
Von Januar bis Juli 2020 haben wir im Rahmen eines Wettbewerbes ( Ideenwettbewerb #wenigermüllimhoferland) Ideen für #wenigermüllimhoferland gesucht.
Die Beiträge finden Sie hier.
Einfach mal schmökern! Auch ohne Wettbewerb sammeln wir weiter.
Senden Sie uns einfach ein Foto, was Sie Schmackhaftes aus Restla zaubern oder eine andere tolle Idee wie Abfälle vermieden werden können.
Schreiben Sie uns gerne eine Mail
Den Gewinn senden wir zu.
Allein in Deutschland werden jährlich mehr als 20 Millionen Tonnen Papier verbraucht.
Entsprechend groß ist der Handlungsbedarf, Papier zu verwenden, das so umweltfreundlich wie möglich ist.
Für die Herstellung von Recyclingpapier muss kein einziger Baum fallen, da es aus 100% Altpapier besteht.
Das ist nicht nur gut für die Wälder, sondern auch ein wichtiger Beitrag für den Erhalt der Artenvielfalt.
Auch in Sachen Klimaschutz schneidet Recyclingpapier als „Klassenbester“ ab und ist ökologisch besser als Papier,
das aus nachhaltiger Waldwirtschaft stammt (z. B. FSC): Wer bei Collegeblock, Heft und Co. auf Recyclingpapier setzt statt auf Frischfaserpapier,
sorgt für rund 60% weniger Energie- und bis zu 70% weniger Wasserverbrauch bei der Produktion von Papiererzeugnissen.
Ausgezeichnetes Recyclingpapier (z. B. mit dem Blauen Engel) schützt nicht nur die Umwelt,
sondern auch Ihre Gesundheit: Der Blaue Engel garantiert z. B. , dass zur Herstellung keine giftigen Chemikalien oder Zusatzstoffe verwendet wurden.
200 Millionen Schulhefte werden jedes Jahr in Deutschlands Ranzen gepackt. Ein enormer Papierberg, der bisher nur zu einem geringen Teil aus 100% Recyclingpapier besteht. Wir alle können unsere „Umwelt-Noten“ einfach und bequem verbessern, indem wir beim Kauf von Schulheften und Blöcken auf Recyclingpapier setzen. Doch wo gibt es Recyclingschulmaterialien zu kaufen? Wir haben Ihnen auf unserer Internetseite Geschäfte zusammengestellt (ohne Gewähr) die Recyclingpapier-Hefte in verschiedenen Lineaturen führen.
https://www.azv-hof.de/lernen/angebote/herstellung-recyclingpapier/hefte-aus-recyclingpapier.html
Weitere interessante Links:
www.blauer-engel.de Hier gibt es tolle Infos, Materialien, etc. zum Thema Recyclingpapier und Schulstart mit dem Blauen Engel
Initiative Pro Recyclingpapier - Super viele Infos zum Thema (www.papiernetz.de)
Bayern1-Umweltkommissar (www.br.de/radio/bayern1/inhalt/experten-tipps/umweltkommissar/papier-altpapier-recycling-umwelt-100.)
MEMO Shop (www.memo.de) Hier finden Sie verschiedenste Materialien aus Recyclingpapier
Von Januar bis Juli 2021 haben wir im Rahmen eines Wettbewerbes Ideen für #wenigermüllimhoferland gesucht.
Die Beiträge finden Sie hier:
Einfach mal schmökern! Auch ohne Wettbewerb sammeln wir weiter. Senden Sie uns einfach ein Foto, wie Sie auf Recyclingpapier schreiben oder drucken oder eine andere tolle Idee wie Abfälle vermieden werden können.
Den Gewinn senden wir Ihnen zu.
Nach Berechnungen der Deutschen Umwelthilfe werden deutschlandweit rund 2,8 Milliarden Coffee to go-Becher pro Jahr verbraucht. Stellt man diese mit dem dazugehörigen Plastikdeckeln aufeinander, entsteht ein 300 000 km hoher Turm. In Form einer Kette ließe sich die Erde damit mehr als sieben Mal umrunden.
Und dabei dauert es nur 15 Minuten um einen Becher Kaffee auszutrinken, bis er danach sofort zu Abfall wird. Die so entstehenden Abfallmengen sind riesig und verschmutzen Innenstädte, Parks und öffentliche Plätze.
Hinzu kommt der Verbrauch wertvoller Ressourcen (siehe Grafik).
Der AZV hat unter dem Slogan #lassihnverschwinden eine Kampagne gegen Einweg – Coffee to go-Becher gestartet. In diesem Rahmen wurde auch der Hof-Becher als Alternative zum Einwegbecher geschaffen. Viele Geschäfte und Initiativen aus dem Hofer Land unterstützen die Aktion. Mehr unter www.lassihnverschwinden.de
Machen Sie mit und lassen Sie den Einweg – Coffee to go-Becher verschwinden!
Deutsche Umwelthilfe – Aktion Becherheld www.duh.de/becherheld-infos
Kennen Sie unserern Ideenwettbewerb #wenigermüllimhoferland?
Machen Sie mit und senden Sie uns ein Foto von Ihrem Mehrweg – Coffee to go Becher oder wie Sie einen Kaffee aus einer Porzellantasse geniesen oder eine andere tolle Idee wie Abfälle vermieden werden können.
zur Verfügung gestellt von den Stadtwerken Hof
Stadtwerke Hof Energie+Wasser GmbH
Unterkotzauer Weg 25
95028 Hof
Telefon: 09281 812-360
www.stadtwerke-hof.de
Trinkwasser aus der Leitung spart Verpackung, Energie und Geld.
Trinkwasser zählt lt. Umweltbundesamt in Deutschland zu den am besten kontrollierten Lebensmitteln. Das Trinken von Leitungswasser erzeugt weniger als ein Prozent der Umweltbelastungen von Mineralwasser.
Für den, der es etwas spritziger mag, gibt es Wassersprudler, wie den Soda Stream (www.sodastream.de), den wir diesen Monat verlosen.
Die Vorteile von Trinkwasser aus der Leitung liegen auf der Hand:
Kein lästiges Schleppen von Wasserkisten und frisches Sprudelwasser in einer Glasflasche (statt Plastik) auf Knopfdruck bei Nutzung eines Wassersprudlers. Auch finanziell lohnt es sich: Für einen Cent bekommt man in etwa 2 Liter Trinkwasser aus der Leitung.
Von der Qualität des Wassers kann man sich auf den Internetseiten der Wasserwerke, in Hof den Stadtwerken Hof (www.stadtwerke-hof.de/wasser) , kundig machen.
Für einen unbeschwerten Trinkgenuss ist natürlich auch eine fachgerechte Trinkwasserinstallation im Haus wichtig.
Infos hierzu unter anderem unter:
Umweltbundesamt (www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/essen-trinken/trinkwasser#unsere-tipps)
Kennen Sie unseren Ideenwettbewerb #wenigermüllimhoferland?
Machen Sie mit und senden Sie uns ein Foto wie Sie das Hofer Trinkwasser aus der Leitung genießen oder eine andere
tolle Idee wie Abfälle vermieden werden können.
Den Gewinn senden wir Ihnen zu.
Nutzen Sie statt Einweg-Strohhalme wiederverwendbare Trinkhalme und vermeiden Sie so Abfall!
Bunte Feste mit Musik und netten Menschen, Essen und Trinken unter freiem Himmel oder im Festzelt sind bei uns allen beliebt.
Aufgrund der Pandemie fallen leider alle diese Veranstaltungen seit langer Zeit aus.
Weiterhin ist die Gastronomie seit Monaten geschlossen und wir "müssen" auf die To Go Angebote der Gastronomie zurückgreifen.
Dadurch ist leider auch deutlich mehr Verpackungsmüll angefallen als bisher.
Umso wichtiger ist der Aspekt von Mehrweggeschirr und Mehrwegverpackungen.
Sollten wieder Feste und Veranstaltungen stattfinden können, nutzen Sie die kostengünstige Möglichkeit des Verleihs unseres Geschirrmobils.
Mehr zum Geschirrmobil und Mehrweggeschirr finden Sie unter www.azv-hof.de/privat/abfallvermeidung/geschirrmobil-verleihgeschir.
Auch die Metzgereien bei uns im Hofer Land setzen immer mehr auf Mehrweg bei der Ausgabe von Waren und warmen Speisen.
Durch Mehrweg lassen sich auch hier Berge von Einwegverpackungen vermeiden.
Daneben gibt es weitere Pluspunkte für Mehrweg bei Festlichkeiten:
Der AZV verleiht kostengünstig sowohl ein Geschirrmobil als auch Mehrweggeschirr. Nutzen Sie diese Möglichkeit!
Mehr unter Geschirrmobil und Mehrweggeschirr www.azv-hof.de/privat/abfallvermeidung/geschirrmobil-verleihgeschirr
Eine Liste dieser Institutionen finden Sie hier: ww.azv-hof.de/privat/abfallvermeidung/geschirrmobil-verleihgeschirr
Machen Sie bei unserem Ideenwettbewerb mit und senden uns ein Foto von Ihrer Idee wie Abfälle vermieden werden können.
zur Verfügung gestellt und abzuholen bei
Firma LANDFUXX
www.landfuxx-hoffmann.de
Schwarzenbach/Saale, Industriestr. 9
Montag – Freitag, 09.00 - 18.00 Uhr, Samstag 08.00 - 13.00
Im eigenen Garten wird aus Bioabfällen wertvolle Komposterde.
30-40% des häuslichen Abfalls sind organischer Natur. Es wäre viel zu schade, wenn diese Bioabfälle in der Restmülltonne landen und im Müllkraftwerk verbrannt würden. Sinnvoller ist es, die Bioabfälle aus der Küche durch Eigenkompostierung wieder in wertvollen Dünger zu verwandeln. Wie Sie im eigenen Garten kompostieren können, welcher Platz und welcher Komposter geeignet ist etc. erfahren Sie in unserer Kompostfibel. Diese gerne über unseren Bestellservice anfordern oder auch downloaden. Mehr Informationen dazu finden Sie auf unserer Internetseite unter: www.azv-hof.de/privat/abfallvermeidung/foerderung-eigenkompostierung.html
Wer sich einen Komposter kauft, kann vom AZV Hof einen Zuschuss bekommen.
Dabei ist es gleich, ob es sich um ein einfaches Kompostgestell, einen Thermo- oder Schnellkomposter handelt oder ob Sie diesen vielleicht sogar selbst bauen.
Weiter Infos unter: Förderung Eigenkompostierung www.azv-hof.de/privat/abfallvermeidung/foerderung-eigenkompostierung.html
Kennen Sie unseren Ideenwettbewerb #wenigermüllimhoferland? Machen Sie mit und senden Sie uns ein Foto, wie Sie in Ihrem Garten kompostieren oder eine andere tolle Idee wie Abfälle vermieden werden können.
zur Verfügung gestellt von der Firma Hertel
Die Gutscheine sind an jedem Hähnchen Hertel Stand einzulösen.
www.hertel-haehnchen.de
Herzlichen Glückwunsch! Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt!
To-Go-Speisen werden in der Regel in Einweg-Verpackungen abgegeben. Dies verursacht eine ganze Menge Müll. Nicht selten landen diese Einweg-Verpackungen in der Landschaft. Bestes Beispiel sind die Coffee-to-go-Becher.
Vermeiden lassen sich diese Einwegverpackungen durch Mitnahme eigener Behältnisse, wie z. B. dem Hof-Becher #lassihnverschwinden
Eine tolle Aktion mit dem Motto „Unverpackt – direkt in den Topf! Mehrweggefäße mitbringen und Abfall vermeiden!“ hat die Fa. Hertel aus Martinlamitz gestartet. Sie bietet ihren Kunden an, das gekaufte Hähnchen oder andere Grillspezialitäten in den selbst mitgebrachten Topf oder Mehrwegbehälter zu geben und so Einwegverpackung zu sparen.
Nicht nur wir finden das eine super Idee. Die Fa. Hertel hat 2017 den EU-Award für Abfallvermeidung in Brüssel für diese Aktion gewonnen.
www.hertel-hähnchen.de/nachhaltigkeit
Kennen Sie unseren Ideenwettbewerb #wenigermüllimhoferland?
Machen Sie mit und senden Sie uns doch Bilder zu, wie Sie Ihr Hähnchen (oder andere Grillspezialitäten) UNVERPACKT nach Hause transportieren. Wir werden diese gerne über unsere sozialen Medien veröffentlichen und hoffen, weitere Menschen zu #wenigermüllimhoferland anzuregen.
abzuholen bei
Meinel-Bräu
Zufahrt über Schleizer Str. 4a, 95028 Hof
Mo – Fr, 8.00 -18.00 Uhr, Sa, 8.00 – 13.00 Uhr
Herzlichen Glückwunsch! Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt!
Herzlichen Glückwunsch! Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt!
Wussten Sie, dass Sie durch den Kauf von Mehrwegflaschen einen riesigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten können?
Ausführliche Infos hierzu gibt’s bei
Deutsche Umwelthilfe e. V. (www.duh.de/themen/recycling/verpackungen/einweg-versus-mehrweg/)
Projekt "Mehrweg. Mach mit!" (www.mehrweg-mach-mit.de)
Arbeitskreis Mehrweg GbR (www.mehrweg.org)
Umweltbundesamt
(www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/essen-trinken/mehrwegflaschen#unsere-tipss)
Unterscheidung Einwegflasche - Mehrwegflasche
Achten Sie beim Getränkekauf darauf, dass Sie sich wirklich für eine umweltfreundliche Mehrwegflache entscheiden.
Denn ein Pfand für Getränkeflaschen ist kein Erkennungsmerkmal für deren Wiederbefüllung.
Neben Mehrweg- sind auch Einwegflaschen bepfandet.
Da auch manche Einwegflaschen bepfandet sind, kommt es immer wieder zu Verwechslungen von Mehrweg- und Einwegflaschen.
Daher ein Wegweiser für Ihren Einkauf:
Mehrweg
Rund 200 Unternehmen nutzen das Mehrweg-Logo
Mehr Infos unter www.mehrweg.org
Wie oft wird eine Mehrwegflasche wiederbefüllt?
Plastik (PET) Mehrwegflaschen lassen sich 15 bis 25 Mal wiederbefüllen.
Bildnachweise unter duh.de/mehrweg-klimaschutz0/downloads
Regional einkaufen
Beim Einkauf von Getränken unserer regionalen Firmen wie zum Beispiel Höllen Sprudel, Brauerei Meinel und anderen schonen Sie zusätzlich unsere Umwelt, da diese regionalen Getränke kurze Transportwege zurücklegen. Obendrein stärken Sie die heimische Wirtschaft.
Kennen Sie unseren Ideenwettbewerb #wenigermüllimhoferland? Machen Sie mit und senden Sie uns ein Foto, wie Abfälle vermieden werden können.
abzuholen bei
Voll Gut Der Naturkostladen
www.bioladen-hof.de
Bismarckstraße 39, 95028 Hof
Mo – Fr: 8.00 – 19.00 Uhr, Sa: 8.00 – 14.00 Uhr
Herzlichen Glückwunsch! Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt!
Oft transportieren wir Obst und Gemüse, dass wir im Supermarkt einkaufen, in den uns allen bekannten, dünnen Plastiktütchen (Hemdchentüten) nach Hause. Zuhause angekommen packen wir die Lebensmittel aus und werfen diese Verpackung meist sofort in den Müll. Das produziert Unmengen Abfall und verschwendet wertvolle Ressourcen.
Mit Mehrweg-Einkaufsnetzen hingegen kann problemlos alles, angefangen von Äpfeln, Tomaten über Weintrauben und Nüssen, eingekauft, gewogen und transportiert werden - und Zuhause angekommen werden die geleerten Mehrweg –Netze gleich wieder für den nächsten Einkauf bereit gelegt. Die sonst genutzte Plastiktüte wird dabei bei jedem Einkauf eingespart.
Die Mehrweg Einkaufsnetze sind leicht und können so ideal in jeder Handtasche oder dem Rucksack mit zum Einkaufen genommen werden. Bei Bedarf können sie auch einfach in der Waschmaschine gewaschen werden. So kann jeder von uns ein kleines Stückchen Abfallvermeidung beim Einkauf leisten.
Das Argument „Da bezahle ich aber das Gewicht des Netzes mit.“ gilt nicht. In der Regel wird das Gewicht der Netze in allen Läden an der Kasse abgezogen. Üblicherweise findet sich auf dem Etikett des Netzes auch eine Gewichtsangabe. Wenn Sie sich unsicher sind, fragen Sie einfach in Ihrem Laden nach.
Zu kaufen gibt es die Mehrweg Einkaufsnetze mittlerweile fast in jedem Supermarkt und in vielen anderen Läden. Auch der AZV hatte im Rahmen der Wertstoffpassaktion 2020 ein Set mit Obst- und Gemüsenetzen in verschiedenen Größen verschenkt.
Machen Sie mit und kaufen Sie Ihr Obst und Gemüse plastikfrei ein!
Kennen Sie unseren Ideenwettbewerb #wenigermüllimhoferland? Machen Sie mit und senden Sie uns ein Foto, wie Sie Ihre Mehrweg-Einkaufsnetze verwenden oder eine andere tolle Idee wie Abfälle vermieden werden können.
Haben Sie noch Fragen? 09281 7259-95 oder E-Mail