Wollt ihr wissen, was Clara Wohnlich und Dennis Malburger, die im Frühjahr 2014 mit unseren beiden brasilianischen Gästen Renard Ferraz und Davi Fernandes viele Schulen besuchten, derzeit in Brasilien machen?
Dann schaut mal auf folgende Seite:
www.azv-hof.de/lernen/projektbeispiele/brasilianische-gaeste.html
Davi Alves Fernandes und Renard de Melo Ferraz aus Brasilien waren beim Abfallzweckverband Hof zu Gast und lernten die regionale Abfallwirtschaft kennen. Im Mai besuchten Sie zusammen mit der Abfallberatung Schulen und erzählten von ihrer Heimat.
Davi Alves Fernandes und Renard de Melo Ferraz leben in der Stadt Caruaru, mit der die Stadt Hof seit 2007 eine Umweltpartnerschaft pflegt. Davi Alves Fernandes studiert an der dortigen Universität Wirtschaftsingenieurwesen. Renard de Melo Ferraz ist Verwaltungsjurist und arbeitet bei der Stadtverwaltung Caruaru. Die beiden nehmen an einem Süd-Nord-Projekt des sogenannten ASA-Programmes mit dem Titel „Umweltbildung und Abfallmanagement“ teil. In den folgenden zwei Monaten werden sie das Abfallmanagement des AZV kennen lernen und verschiedene Entsorgungs- und Recyclingfirmen in der Region besuchen. Zusätzlich führen Sie gemeinsam mit unserer Abfallberatung Projekte in Schulen durch. Mit den niedrigeren Klassen werden brasilianische Musikinstrumente gebaut, mit den höheren Klassen globale Zusammenhänge erkundet und diskutiert. Begleitet wird der Aufenthalt der Brasilianer von den beiden Nordstipendiaten, Clara Wohnlich und Dennis Malburger. Beide werden im Herbst für drei Monate in Brasilien sein. Clara Wohnlich hat gerade Ihren Bachelor im Studiengang Umweltingenieurwesen in München gemacht. Auch Dennis Malburger studiert Umweltingenieurwesen. Er ist an der Hochschule Hof immatrikuliert. Mit ihm nimmt erstmals ein Hofer am ASA-Projekt teil.
weitere Infos:
Frau Popp-Köhler Tel. 09281/7259-14, info(at)azv-hof.de
Herr Knoblich Tel. 09281/7259-90, info(at)azv-hof.de
Die letzte Schule, die die brasilianischen Stipendiaten vor Ihrer Heimreise besuchten, war die Elisabeth-Schlemmer-Grundschule in Stammbach. Die Viertklässler waren nicht nur begeistert vom Instrumente-Basteln sondern auch, dass sie so viel über das WM-Land Brasilien erfahren haben.
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Sehr erfreut waren die Kinder der Klasse 4a, dass Ihre Lehrerin Frau Birgit Gmach die brasilianischen Stipendiaten eingeladen hatte.
Die Schüler und Schülerinnen waren während der Präsentation so aufmerksam, dass sie im anschließenden Quiz alle Bilder benennen konnten und sogar die unterschiedlichen Regionen fehlerlos zuordnen konnten.
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Auch in der Klasse 4b waren die Kinder sehr interessiert und hatten viel Spaß beim Instrumentenbau aus Recyclingmaterialien.
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Grundschule Münchberg, 4b
Für die Grundschule Münchberg wurden die Stipendiaten von Frau Schönberger in die Klasse 4b und Frau Feil in die Klasse 4a eingeladen.
Bei dem Quizz über die verschiedenen Regionen Brasiliens hatten sich die Kinder der Klasse 4b viel gemerkt und konnten fast alle Bild den unterschiedlichen Regionen Brasiliens zuordnen.
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Sehr geschickt arbeiteten die Kinder in der Klasse 4a beim Bau der drei unterschiedlichen Instrumente.
Mit Metalldeckeln, Kronkorken und leeren Textilrollen entstanden tolle Musikinstrumente, die in der Schule bleiben und jederzeit im Musikunterricht eingesetzt werden können.
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In Naila hatten alle drei Klassenlehrerinnen der vierten Klassen die brasilianischen Stipendiaten eingeladen.
Voll Freude erwarteten die Schüler und Schülerinnen die Stipendiaten und Ihr Programm.
Mit Begeisterung fertigten die Kinder von Frau Bäumler die Instrumente, wie man auf den Bildern sehen kann.
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In der Klasse von Frau Fiedler wurden die Stipendiaten herzlich empfangen und freudig begrüßt.
Die Kinder wussten einiges über Brasilien zu berichten und waren am Ende der Aktion stolz auf Ihres selbst gebauten Instrumente.
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Auch die Kinder aus Frau Selbmann Klasse, die aus organisatorischen Gründen auf die anderen beiden Klassen aufgeteilt wurden, bauten tolle Instrumente.
Hier auf dem Fotos ist das Pandeiro mit dem blauen Ara zu sehen, ein typisches Tier aus dem westlichen Teil Brasiliens.
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Die Mädchen und Jungen der vierten Klasse hatten so viele Fragen an die brasilianischen Stipendiaten, dass die drei Schulstunden wie im Flug vergingen.
Frau Schneider und die Kinder waren begeistert von den tollen Musikinstrumenten, die Sie gefertigt hatten und bedankten sich am Ende der Aktion ganz herzlich bei den Stipendiaten für das tolle Projekt.
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Auch in die Grund- und Mittelschule Bayerisches Vogtland waren die Brasilianischen Stipendiaten von den Lehrkräften Frau Evelyn Böhm und Frau Irmtraud Schneider eingeladen worden.
Begeistert, aber auch konzentriert waren die Schüler und Schülerinnen der sechsten Klasse bei der Sache, um jedes gesprochene englische Wort der Stipendiaten verstehen zu können.
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Die Schüler und Schülerinnen der Grundschule Bad Steben mit Ihren Lehrkräften Christa Gebelein und Katrin Wahl erwarteten die Brasilianischen Stipendiaten schon sehr gespannt.
Während der Präsentation über Brasilien konnten die Kinder selbst viele interessante Dinge berichten, da Sie sich aufgrund der Fußballweltmeisterschaft schon mit dem Land beschäftigt hatten.
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Auch beim Fertigen der Recycling-Musikinstrumente gaben sich die Kinder viel Mühe und somit entstanden wahre Kunstwerke.
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Sehr interessiert waren die Kinder der Klasse 4a in der Von – Pühel – Schule in Tauperlitz. Sie stellten während der Präsentation viele Fragen, wie zum Beispiel: „Wie heißt die Währung, die es in Brasilien gibt?“ oder „Wie viel ist die brasilianische Währung im Vergleich zum Euro wert?“. Auch im anschließenden Quizz, dass die brasilianischen Stipendiaten vorbereitet hatten, konnten die Kinder die Tiere, Städte und Besonderheiten sehr gut den unterschiedlichen Regionen Brasiliens zuordnen. Mit viel Freude und großer Motivation bauten die Kinder noch drei unterschiedliche Musikinstrumente aus Abfällen vom Wertstoffhof, aber auch Metalldeckeln, die sie zu Hause gesammelt und mitgebracht haben. Die Klassenlehrerin Frau Ruppert bedankte sich ganz herzlich für diesen tollen Vormittag bei den Stipendiaten und dem AZV.
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Mit Begeisterung wurden die brasilianischen Stipendiaten in der Eichendorffschule von den Kindern und den zuständigen Lehrkräften Frau Anja Kruse und Frau Julia Bartels empfangen.
Zu der anfänglichen Präsentation über Brasilien konnten die Kinder schon einiges an Wissen beitragen, wie zum Beispiel die Größe und unterschiedlichen Regionen des Landes.
Als es Im Anschluss an den Bau der Musikinstrumente ging, arbeiteten die Schüler und Schülerinnen sehr geschickt und mit höchster Konzentration, wie auf den Bildern zu sehen ist.
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Auch in der Klasse 4b waren die Kinder mit Feuereifer bei der Sache und hatten im Anschluss viel Spaß beim Spielen der Musikinstrumente.
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Im Anschluss waren die Stipendiaten auch noch in der vierten Klasse zu Gast.
Die Viertklässler wussten viel über Städte und Tiere aus Brasilien zu berichten und waren beim Bau der Musikinstrumente hochkonzentriert bei der Sache.
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Auch im Schulhaus in Weißdorf hießen die Schülerinnen und Schüler der dritten Klasse zusammen mit Ihrer Klassenlehrerin Frau Schüder die Brasilianischen Stipendiaten willkommen. Nach der interessanten Präsentation über Brasilien am Anfang hatten die Kinder viel Freude und viel Spaß beim Bau der unterschiedlichen brasilianischen Musikinstrumente. Als Material hatten der AZV und die Stipendiaten Abfälle vom Wertstoffhof mitgebracht: Holzstäbe von alten Kinderbetten, Papphülsen und vieles mehr. Aber auch die Mädchen und Jungen hatten Abfälle zu Hause gesammelt und mitgebracht, nämlich viele Metalldeckel von Getränkeflaschen. Verschönert wurden die Instrumente mit Fußballspielern oder typischen Tieren aus Brasilien, die die Mädchen und Jungen ganz nach Ihrem Geschmack bemalen und gestalten durften.
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Auch die Klasse 4b mit Klassenlehrerin Frau Cornelia Graf waren begeistert von dem Besuch der Stipendiaten. Beim Vorstellen des Landes wussten die Kinder viel zu berichten, da ein Mitschüler erst kürzlich ein Referat über Brasilien gehalten hatte.
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Ihr erster Besuch führte die brasilianischen Stipendiaten in die Pestalozzi-Grundschule nach Rehau. Frau Daniela Poersch und die Kinder der Klasse 4a freuten sich schon sehr auf die drei Unterrichtsstunden, in denen es allgemein um das Land Brasilien ging, aber auch wie dort mit Müll umgegangen wird. Im Anschluss durften die Kinder aus Abfällen vom Wertstoffhof unter Anleitung der Stipendiaten Instrumente bauen, die zu brasilianischen Rhythmen gleich noch ausprobiert wurden.
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Haben Sie noch Fragen? 09281 7259-14 oder E-Mail